Wie auch unter Windows, fungiert der Finder als fundamentales Element des Mac-Betriebssystems. Hier findet ihr neben allen auf euren Festplatten gespeicherten Dateien, auch die Schnittstellen zu angeschlossenener Hardware sowie zu Netzwerken.
Der macOS-Finder bietet neben einer klassischen Dateiverwaltung, diverse Personalisierungsoptionen und Funktionen, die nicht sofort ersichtlich sind. In den folgenden Zeilen stellen wir euch den Finder näher vor und zeigen, wie ihr diesen konfigurieren und in der Praxis nutzen könnt.
Öffnet den Finder über das Dock und klickt auf entsprechenden Eintrag in der Menüleiste. Klickt nun auf "Einstellungen".
Wechselt in den Reiter "Seitenleiste" - hier könnt ihr nun mittels Häkchen definieren, welche Elemente in den einzelnen Kategorien angezeigt werden.
Wollt ihr diese wieder entfernen, benötigt es einen Rechtsklick auf jeweiligen Ordner sowie einen Klick auf "Aus der Seitenleiste entfernen".
Neben der Seitenleiste findet sich auch eine funktionsreiche Options- oder Symbolleiste im Finder. Hier könnt ihr über verschiedene Schalter diverse Aktionen ausführen.
Unter anderem findet ihr hier standardmäßig Buttons für die Darstellung der Finder-Inhalte. Zur Auswahl stehen euch hier vier verschiedene Anzeige-Modi.